NEWS


21.03.2023
Dezentrale Aktionstage für die Verkehrswende, ein Tempolimit und ein Moratorium im Straßenbauverkehrssektor.
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15.03.2023
ZDF frontal mit Beitrag zum Thema "Streit um neue Autobahnprojekte. Bundesverkehrswegeplan überholt?"
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11.03.2023
Greenpeace-Datenanalyse: Verkehrsdaten von acht Ausbaustrecken zeigen erstmals die negativen Folgen zusätzlicher Autobahnspuren.
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24.02.2023
Greenpeace Magazin: 13.000 km sind nicht genug. Die Autobahn GmbH sucht Nachwuchs für die Asphaltierung des Landes und wirbt für ihre weiße Öko-Weste.
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21.02.2023
Großbritanien: Wales stoppt Bau mehrerer Autobahn-Bauprojekte. Umweltschutzbedenken sind der Hintergrund.
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BÜNDNIS VERKEHRSWENDE Elbe | Altmark


Keine unnötige Zerschneidung von Landschaft & kein unnötiger Verbrauch von Ressourcen.

Wir engagieren uns gegen die A 14, die B 190n und die A 39.


Die Nordverlängerung der A 14 zerschneidet das zwischen Hannover, Hamburg und Berlin gelegene größte autobahnfreie Gebiet Deutschlands und führt zu einer großflächigen Verwüstung sowie Überbauung wertvoller Naturschutzgebiete und Wälder sowie landwirtschaftlicher Flächen.

Die Themen Klimakrise, nachhaltige Verkehrswende, Schutz der Artenvielfalt und zukunftsfähige Regionalentwicklung zum Wohle der Bevölkerung spielen bei diesem Bauvorhaben weder für die Bundesrepublik noch für die beteiligten Bundesländer, Landkreise und Kommunen eine Rolle.

Zusammen mit der ebenfalls geplanten A 39 in Niedersachsen und der B 190n quer durch die nördliche Altmark ist die A 14 Teil des sog. "Hosenträger-Projekts" - eines Vorhabens, das Sachsen-Anhalt zur Logistikdrehscheibe umbauen soll.

Es handelt sich um das derzeit größte Verkehrsinfrastrukturprojekt der Bundesrepublik.
Das Verkehrsvorhaben wird mehrere Milliarden Euro kosten.


Zukunftsfähige & nachhaltige Regionalentwicklung statt Transitzone

Das Bündnis „Verkehrswende Elbe Altmark“ setzt sich dafür ein, dass unsere Gesellschaft und zukünftige Generationen in stabilen klimatischen Verhältnissen und einer vielfältigen, gesunden Umwelt leben können. Dazu gehört eine zukunftsfähige und nachhaltige Regionalentwicklung.
Deshalb sind wir für ein sofortiges Moratorium beim Neubau und Ausbau von Autobahnen und Bundesstraßen.