Auf niedersächsischer Seite kämpft der Dachverband „Keine
A 39!“ seit vielen Jahren gegen
den Ausbau der A39. Sie soll die Ost- und Südheide zwischen Lüneburg und Wolfsburg auf 100 km Länge durchschneiden.
"Würde die A 39 für die Volkswirtschaft oder für die regionalen Betriebe und deren Arbeitsplätze wirklich Sinn machen, dann müsste man darüber reden", so der Dachverband. "Die A 39 macht aber
keinen Sinn - das beweisen selbst die offiziellen Verkehrsuntersuchungen!"
Aus gutem Grund schützt der Dachverband deshalb die Region, die Heidekulturlandschaft, die Umwelt und Natur sowie die Betriebe vor dieser ca. 1 Milliarde teuren „zerstörerischen
Nonsensautobahn".
A14 und A39 sollen nach ihrer Fertigstellung durch die B190n miteinander verbunden werden. Hier spricht man von der sog. Hosenträgervariante. Die 190n soll durch die
komplette nördliche Altmark führen.
Wir sind eine BÜNDNIS-Bürgerinitiative mit Namen Verkehrswende Elbe-Altmark.
Seit Januar 2021 arbeiten wir intensiv und folgen damit anderen BI-Strukturen, die vor uns den Kampf gegen die A14 und B190n geführt haben.
Wir bestehen aus Einzelpersonen, Vereinen, Initiativen und regionalen Unternehmen. Wir stehen den NaturFreunden Sachsen-Anhalt
nahe.
Wir sind Mitglied im bundesweit organisierten Bündnis der Verkehrsinitiativen.